"World Reggea" dokumentiert, wie lückenlos sich der karibische Upbeat über alle sieben Meere verteilt hat. Sei es mit Apache Indian in der indischen Gemeinde Birminghams, in den politisch engagierten Lyrics von Exil-Arabern (Gnawa Diffusion / Intik), im Tropenpop Nordbrasiliens eines Alê Munizoder dem kreolischen melting pot von Jamaikas Nachbarinseln (Chris Combette). Reggae siedelt in der Popularmusik der Südsee (Bernard Uedre), becirct mit Maria de Barros die kapverdische Schwermut und bereichert den Afro-Soul der Kamerunerin Kaïssa, er trägt westafrikanische Sänger wie Alpha Blondy oder Majek Fashek zu internationalem Ruhm, liefert die Basis für die sympathischen Alternative-Produktionen von Mas Y Más und Kana.
1. Kana Pas de problemes
2. Apache Indian Om Numah Shivaya
3. Intik Mi Nada Um Ca Tem
4. Majek Fashek African Unity
5. Maria de Barros Riberonzinha
6. Gnawa Diffusion Ya Laymi
7. Ale Muniz Maguinha do Sa Viana
8. Mas Y Mas Agua
9. Chris Combette Babylone Buildings
10. Alpha Blondy Lalogo
11. Bernard Uedre Rawagu
12. Kaissa O Si Keka